Studiengang: Magie des Lebenden

Eine sehr klassische und alte Art der Magie, die sich nach und nach von den bisher stur verfolgten Traditionen abwendet und mehr und mehr moderne Techniken nutzt.

Bei diesem Studium befassen sich die Studenten mit dem Aufbau von Organismen und den Lebensprozessen (tierischer, pflanzlicher und mikroorganismischer Herkunft). Chemische Prozesse zu verstehen, wie Signalübertragungen, gehört zum Grundwissen und auch die Genetik ist ein wichtiger Bestandteil des Studiums.
Sie lernen anfangs grundlegende Vorgänge im Organismus kennen, sie zu kontrollieren und sie zu beeinflussen. Die magische Fähigkeit Signalübertragungen zu kontrollieren lernen, sie dabei auch.

Im weiteren Verlauf lernen sie Produkte von Organismen und auch die Organismen selbst zu nutzen, um die Weiterentwicklung und Verbesserung von medizinischen Verfahren zu fördern.
Grundlagen in heilender Magie gehören dazu und sie sind schon früh in der Lage komplexere Lebewesen, wie Tiere und Pflanzen zu heilen, aber auch krank zu machen.
Die Beeinflussung vom Wachstum von Lebewesen wird dafür genutzt Produktionen in die Höhe zu treiben, wobei immer noch die technischen Mittel der Kultivierung genutzt werden und diese Vorgänge nur verstärkt werden.
Sie lernen auch zu Anfang die Theorien zu den magischen Restattributen in Tieren und Pflanzen, wie man sie wieder aktivieren und zum Guten nutzen kann.

Die fortgeschrittenen Schüler lernen  stärker in die Genetik und die Eigenschaften der Lebewesen einzugreifen und sie für den benötigten Nutzen zu formen. Zudem lernen sie selbst die Restattribute und Rudimente in Lebewesen zu reaktivieren.

Am Ende des Studiums sind die Studenten ausgebildet im Heilen von allen komplexen Lebewesen und in der Nutzung von biotechnischen Verfahren.