Charakter: NEVO.4

Name: NEVO.4

Geschlecht: geschlechtslos

Alter: 21 Jahre

Größe: 1,3 Meter

Wesen: "Schattenwesen" eines gentechnischen Forschungsprojektes

Fähigkeiten:
-Vierdimensionale Wahrnehmung
-Telepathie (akustisch und visuell)
-Durchschweben von Objekten (energieaufwendig, hängt von Dauer ab)
-Teleportation (sehr energieaufwendig)
-Absorbieren, Umwandeln und Entfesseln von Strahlungen (energieaufwendig, hängt von Art und Menge der aufgenommenen Strahlung ab)
-ob und welche anderen: Unbekannt

Charakterzüge: ???

Status: tot/Geist

Herkunft: Geheimes Labor irgendwo auf dem Äquator

Zugehörigkeit: unabhängig

Geschichte:
"Wozu dabei zusehen, wie zwei Fraktionen die Welt zerstören? Weshalb so zurückhaltend, meine Naturverbündeten? Biologie...Habt ihr denn schon vergessen, was dieses Wort in seinem Ursprung bedeutet? Die Lehre des Lebens. Wir werden sie lehren, zu was das Leben fähig ist! Der Lauf der Evolution ist etwas Unaufhaltsames. Einmal gestartet, wird er nur mitsamt des kompletten Planeten, wenn nicht mit dem gesamten Alls untergehen. Die Naturgewalten, die Fähigkeiten der Lebewesen...ihre Grenzen liegen einzig in dem des Möglichem, in dem, was Raum und Zeit zulassen. Nichts jagt so lange der absolutem Perfektion hinterher wie das Leben. Lasst uns nicht ruhen. Nach dieser Regel funktioniert die Natur nicht. Sie ruht nie. Sie jagt weiter. Bis zu ihren äußersten Grenzen. Also lasst und mit ihr weitergehen. Lasst uns jede einzelne Möglichkeit nutzen. Dies sollte unser wahres innerstes Gebot sein, wenn wir auf Seiten der Natur stehen wollen!" - Ivan T. Mor

Ivan T. Mor war ein Biotechniker, der nicht damit einverstanden war, dass sich die Biotechnik aus zu großen Genexperimenten und kriegerischen Auseinandersetzungen heraushält. In seinen Augen war dieses Verhalten der Natur zu wider. Die Natur nutze jede einzelne Möglichkeit, die sich ihr bietet, um sich weiterzuentwickeln. Daher sollte man nicht auf hoch-technisches Einwirken verzichten und ihr nicht den Kontakt mit Magie verwehren. Sie müsse weiterwachsen, zu keiner Zeit ihren Entwicklungslauf einengen oder gar stoppen. Um an die nötigen Mittel zu kommen, überzeugten er einen Techniker, dass er seine Technik dafür zur Verfügung stellen müsse, damit er aus geklauten magischen Essenzen eine Waffe bauen könne, die mächtig genug ist, um die Magier zu schlagen. Die Essenzen erhielt er von einem Magier, dem er erzählte, dass er aus ihnen und geklauten Gerätschaften der Techniker, die ultimative Waffe gegen die Techniker erstellen wolle. Beiden sagte er, dass es ihm als Biotechniker nur um das Ende des Krieges ginge und er sich aus persönlichen Gründen für die jeweilige Fraktion entschieden hätte. In Wahrheit plante er jedoch etwas zu erschaffen, was die Fähigkeiten der bisherigen Lebewesen und Naturerscheinungen auf neue Ebenen anhebt und der Evolution auf ihrer Jag nach der Perfektion einen gewaltigen Fortschritt ermöglicht. Damit würde der Krieg beendet werden und sowohl die Biotechniker, als auch die Natur selbst auf ihre eigenen Weisen als Sieger hervorgehen. In einem abgeschiedenen geheimen Labor lies er seine Pläne Wirklichkeit werden. Nach nur zwei Fehlschlägen stand er vor seinem geglücktem Forschungsergebnis, das nur noch von selber heranreifen musste. Durch weniger glückliche Zufälle erfuhren beide, Techniker und Magier, von dem Betrug, der ihnen widerfahre ist, und suchten sofort den Biotechniker auf. Alle drei kämpften im Labor gegeneinander. Ivan T. Mor war dazu gezwungen, verfrüht sein Forschungsergebnis aktiv einzusetzen. Der Kampf endete mit einer zerstörerischen Explosion im Labor, die allen vier das Leben raubte. Irgendwo im Erdinnern liegen verborgen und verschüttet die verkohlten Überreste. Gelegentlich bewegt von Erderschütterungen und unterirdischem Kleingetier, welche zufällig auf seiner Nahrungssuche durch die Trümmer und Hohlräume klettert. Manche scheinen sich jedoch ohne erkennbaren Grund zu bewegen.

Aussehen: